Al Pacino war in seiner Jugend ein echt hübsches Kerlchen, das muss, kann und will ich sagen, nachdem ich DER PATE gesehen habe. Und Marlon Brando gehört sowieso spätestens seit ich den Text "Marlon Brando. Der Fürst in seinem Reich" von Truman Capote gelesen habe, zu meinen Lieblingsschauspielern.
Es war so schön, als ich sagen konnte: "Es gibt ja noch einen Teil, den ich noch nicht gesehen habe..."
Um diese Leere zu füllen, die das Ende von Familie Corleone bei mir verursacht hat, lese ich momentan eine Biografie von Al Capone (die alten Fotos sind sehr inspirierend, wie ihr vielleicht gemerkt habt), esse viel italienisches Essen, und wenn's nur Tomate-Mozzarella ist, und nerve alle, indem ich versuche, die Titelmelodie des Paten zu summen.
Außerdem fiebere ich meinem Trip nach Rom diesen Sommer entgegen. Und wenn ich ganz starke Sehnsucht habe, dann kann ich mir immer noch STATEN ISLAND NEW YORK noch einmal angucken. Dort spielt der wunderbare Vincent D'Onofrio, der euch vielleicht besser als Robert "Klugscheißer" Goren aus der Serie CRIMINAL INTENT bekannt ist, den Mafioso Parmie Tarzo, der unbedingt für irgendetwas berühmt werden möchte. Und natürlich geht es auch um la famiglia. Naturalmente.
Also, drückt eure Muttis und Omis, während ich versuche, spätestens nächsten Dienstag wieder etwas zu posten und meine Oma bei Mühle zu schlagen.
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