Wir haben aber auch schon lange nichts mehr von einander gehört, nicht wahr? Tja, jetzt habe ich mal wieder ein bisschen zu viel Freizeit und die Muse, mich mit HATMANTÖNE zu beschäftigen. Wenn ich nicht gerade einen Boston Legal-Marathon veranstalte (wortwörtlich ist BL eine der besten Serien, die es gibt), "Six Feet Under" kennenlerne oder "Der Teufel trägt Prada" zum zehnten Mal gucke. (Man erkennt eine leichte DVD-Lastigkeit.)
Des Weiteren habe ich mich in der Zwischenzeit um einen anderen Blog gekümmert, von dem ich vielleicht bald mehr erzählen werde. Hui, wie aufregend.
Man sagt ja immer, dass Bücher das beste Mittel sind, um in ferne Welten zu entfliehen. Ich kann dem absolut zustimmen, aktuell lese ich "A Drinking Life" von Pete Hamill und finde mich regelmäßig in der Neighbourhood der 12th Street von New York wieder, in der der Autor einen Teil seiner Jugend verbracht hat. Doch nicht nur Romane, oder wie in diesem Fall eine Autobiografie, können einen weit weg von dem Ort bringen, an dem man sich gerade befindet. Auch meiner Meinung nach großartige Bildbände, wie der im TASCHEN Verlag erschienene "TASCHEN's New York" haben diese Fähigkeit und sogar Reiseführer. Wie zum Beispiel der New York Reiseführer von Lonely Planet. Ich war überrascht von den für einen Reiseführer doch recht langen Texten, die sehr informativ waren.
Wer sich derzeit kein Ticket in die Stadt am Hudson leisten kann, dem kann ich diese Bücher nur empfehlen, um sich im bei der Lektüre im Kopf ein eigenes kleines New York aufzubauen.
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